Während der Sommermonate fällt es den meisten Menschen viel leichter, sich regelmäßig an der frischen Luft zu bewegen als im Winter. Die Witterungsverhältnisse laden nicht gerade dazu ein, abends nach der Arbeit die Laufschuhe zu schnüren. Schon gegen 16 Uhr ist es finster, die Straßen sind oft eisig und der kalte Wind bläst einem entgegen sobald man die Eingangstüre öffnet. Nur Hartgesottene ziehen bei kalten Temperaturen ihr Training durch. Viel zu verlockend ist die Vorstellung, den Abend und die Wochenenden gemütlich zu Hause zu verbringen. Der Gesundheit zuliebe sollte man sich jedoch überwinden und Sport im Winter nicht vernachlässigen.

Wichtig ist, sich beim Sport im Freien richtig zu kleiden. Dazu gehört eindeutig hochwertige Funktionsbekleidung. Bei Minusgraden sollte man entsprechende Unterwäsche tragen, die eng an der Haut liegt und den Körper wärmt. Im Online-Shop von engelbert strauss findet man nicht nur Berufsbekleidung, sondern auch lange Funktionsunterwäsche. Während der kalten Jahreszeit ist der Zwiebel-Look ideal. Dabei zieht man sich mehrere dünne Schichten übereinander an. Während der Aufwärmphase braucht der Körper im Winter länger, um in Schwung zu kommen. Daher ist Läufern während der ersten 10 Minuten des Trainings meistens kalt. Kommt man dann so richtig in Fahrt, fängt man an zu schwitzen. Hat man statt weniger dicker Schichten mehrere dünne Shirts übereinander, kann man während des Trainings eine oder mehrere Schichten ausziehen.

Nach dem Lauf sollte man sich so bald wie möglich umziehen. Ist man richtig gekleidet, verkühlt man sich entgegen der Meinung vieler beim Sport in der kalten Luft nicht. Im Gegenteil, frische Luft trägt zur Stärkung des Immunsystems bei. Bei Minusgraden sollte man das Training jedoch den Witterungsverhältnissen anpassen und sich nicht zu sehr verausgaben. Der Winter ist für Leistungs- und Hobbysportler gleichermaßen die ideale Jahreszeit, um an der Kondition zu arbeiten. Lange Läufe in ruhigem Tempo oder langsame Ausfahrten mit dem Rad tragen zur Verbesserung der Kondition bei.

Alternativtraining

Wer sich absolut nicht dazu überwinden kann, bei Eis und Schnee draußen Sport zu betreiben, sollte nach Alternativen Ausschau halten. In einem Fitness Center zum Beispiel werden immer optimale Bedingungen zum Training geboten. Hier kann man an modernen Cardiogeräten wie Ergometer, Laufband oder Crosstrainer die Ausdauer verbessern. Um fit zu bleiben, sollte man in Ergänzung zum Laufen oder Radfahren auch immer Krafttraining betreiben. Gerade in der heutigen Zeit, wo man den Großteil des Tages sitzend im Büro verbringt, leiden viele an Muskelverspannungen. Ausgleichendes Training zur Kräftigung der Bauch-, Rücken- und Rumpfmuskulatur kann zu einer besseren Haltung und somit zur Verringerung der Verspannungen beitragen. Im Fitness Center besteht die Möglichkeit, an einem umfassenden Aerobicprogramm teilzunehmen. Zur Auswahl stehen nicht nur actionreiche Stunden wie Zumba oder Step-Aerobic, auch Pilates oder Yoga kann man in den meisten Studios ausprobieren. Eine ideale Sportart für den Winter ist Schwimmen. In fast jeder größeren Stadt findet man ein Hallenbad, das meist bis in die Abendstunden geöffnet hat. Beim Schwimmen wird der ganze Körper trainiert, ohne die Gelenke zu belasten.

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