Adobe Photoshop Elements und Premiere Elements gibt es seit Ende 2015 in der neuen Version 14. Die Einsteigersoftware für ambitionierte Hobbyfotografen soll intuitiv zu bedienen sein und über viele neue Funktionen verfügen. Was ist neu?

Neuheiten in der Version 14

Neben einer Verbesserung in der Leistung und Stabilität hat Adobe seinen beiden Programmen auch noch einige neue Funktionen gegönnt. Darunter eine Bildverbesserung, die den Usern verspricht, nie mehr verwackelte Fotos zu haben. Sollte es doch einmal passieren, lässt sich dieser Fehler mit einem einfachen Mausklick korrigieren. Außerdem kann der Foto-Editor die Inhalte der Fotos analysieren, Landschaften oder Personen erkennen und hierfür fünf verschiedene Filter und Effekte vorschlagen, die zum Fotomotiv passen. Dafür fielen andere Funktionen, die in den Vorgängerversionen noch vorhanden waren, dem Rotstift zum Opfer, wie beispielsweise die Funktion zum Anfertigen eines Standbilds von einem Video oder die magische Extrahierung.

Lohnt sich das Update auf die neue Version?

Die neue Version enthält einige sehr nützliche neue Features, wie beispielsweise die Verarbeitung von 4K-Vdieos. Aber auch die neuen Automatiktools zur Optimierung von Fotos, die beispielsweise Verwackler mit nur wenigen Klicks verschwinden lassen, sind empfehlenswert. Die Verwaltung von Fotoarchiven für ein schnelleres Auffinden der Erinnerungen, die Analyse der Bilder sowie die Anwendung der vorgeschlagenen Filter und Effekte ist zwar gut, wurde aber auch schon in der Version 13 angeboten. Der Unterschied fällt im Vergleich zu der Vorgängerversion 13 und auch zu 12 eher gering aus. Nur wer regelmäßig viele Bilder oder Videos bearbeitet oder die zuvor geschilderten Features dringend benötigt, sollte umsteigen. Wer allerdings eine deutlich ältere Version verwendet, profitiert von vielen Neuerungen und einer einfacheren Bedienung.

Photoshop Elements 14 ist ein gutes Werkzeug sowohl für Einsteiger als auch für ambitionierte Hobbyfotografen, die eine einfach zu bedienende und schnelle Bildbearbeitung suchen. Profis hingegen werden weiterhin eher zum großen Bruder Photoshop CC greifen. Letzteren gibt es zudem auch in der Cloud als Mietversion.

Sicher im Umgang

Wer nicht nur aus Spaß mit Photoshop arbeitet, sondern auch beruflich mit der Software zu tun hat, sollte externe Schulungen in Erwägung ziehen, um die umfangreichen Funktionen der Fotobearbeitungssoftware zu kennen. Bei Schulungs-Anbietern medienreich.at gibt es passende Kurse im Umgang mit Adobe Software. Auch für ehemalige Photoshop-Nutzer sind solche Intensiv-Seminare geeignet, um sich wieder auf den neusten Stand zu bringen.

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