Im Motivationsrausch der der neuen Zielsetzungen kann es durchaus vorkommen, dass nun eine Liste mit mehreren Punkten vor einem liegt. Das ist prinzipiell natürlich gut und ein erster wichtiger Schritt in Sachen Veränderung. Damit man jedoch nicht erneut in eine Art Planlosigkeit abdriftet, empfiehlt es sich diesen aufgeschriebenen Punkten, Prioritäten zuzuweisen. Welcher dieser Bereiche ist einem am Wichtigsten, welche Punkte gehen Hand in Hand und welche können erst erledigt werden wenn andere erfüllt sind?
Das setzen der Prioritäten hilft einem einerseits dabei herauszufinden, welcher dieser schon bedeutsamen Bereiche am meisten Gewicht haben und andererseits, effizienter zu werden und den neu eingeschlagenen Weg besser umzusetzen. Auch in dieser Phase heißt es, die Anfangsmotivation weiterhin mitzunehmen, am Ball zu bleiben und sich auf das wesentliche zu fokussieren. Wir widmen uns zuerst dem Ziel mit der höchsten Priorität, ohne die anderen dabei aus den Augen zu verlieren. Ein Schritt nach dem anderen, alle Ziele jeden Tag im Kopf behalten und sich diesen neuen Herausforderungen mit Freude widmen.
Erfolg kommt nicht auf Grund weniger großer Entscheidungen sondern im Gegenteil von den kleinen, oftmals einfach wirkenden Entscheidungen, die man täglich und durchgehend für längere Zeit trifft.
katy fox schreibt:
das stimmt – bei mir gibt es auch tage da bin ich so motiviert nimm mir vieles vor schreib ne ewig lange to do liste u dann weiß ich nicht was ich das erste machen soll! da ist es echt toll wenn man sie ein wenig strukturiert u sagt was ist wichtiger u was kann später erledigt werden!
glg katy
http://www.lakatyfox.com
Nicole schreibt:
Vlt sollt ich das mal auf meine ewig langen TO-DO-Listen anwenden ? auf jeden Fall kein schlechter Tipp ?
Jürgen Koller schreibt:
Einen Versuch ist es bestimmt Wert 🙂
Moni schreibt:
Ich mag die Zitate auf deinem Blog wirklich sehr!
Ohne meinem Coaching-Kalender (Klarheit) wäre ich im Moment aufgeschmissen: Job, Blog, Zweitstudium und Sprachkurs. Ich finde das aufschreiben der eigenen Ziele hilft einem auch sehr dabei, herauszufinden, was man wirklich will. Und das kann sich im Laufe der Jahre auch verändern. Wenn ich mir das nur im Kopf überlegen würde, könnte ich nie so gezielt darauf hinarbeiten. Lg Moni
Jürgen Koller schreibt:
Danke fürs vorbeischauen! Klingt ziemlich intensiv was du so alles machst im Moment, da geht’s ohne gute Planung sowieso nicht. Respekt & nur weiter so 🙂
Corinna schreibt:
ich habe immer gerne einen überblick, am besten auf einer großen tafel! ich versuche mir auch immer 3 “key targets” zu setzen, die dann unbedingt an dem tag erledigt werden müssen, der rest ist dann quasi fleißaufgabe! und die kurzen aufgaben erledige ich nebenher, die kommen auch nicht auf die liste.