Der Februar war lesetechnisch ein wenig dezenter aber keineswegs unspannender als der Jänner. Das bekannte Buch Factfulness war aufschlussreich und lehrreich ohne Ende – auch wenn es sich gezogen hat wie Kaugummi. Da merkt man erst wie verkehrt die eigene und die allgemeine Sicht auf die Welt eigentlich ist und welche falschen Bilder sich in unseren Köpfen befinden.
Absolutes Highlight war diesmal Die vier Tage von Jean Gourdon von Emile Zola. Von Start weg bis zum Ende eine großartige Geschichte, die von vier bedeutenden und schicksalhaften Tagen im Leben eines Mannes erzählt. Ein Glücksfall, dass ich darüber gestolpert bin.
- William Shakespeare – Leben und Werk | Sonja Fielitz
- Die vier Tage von Jean Gourdon | Emile Zola
- Factfulness – Wie wir lernen, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist | Hans Rosling, Ola Rosling
- Ist Shakespeare tot? | Mark Twain
- Für eine Liebesnacht | Emile Zola
- Die Muscheln des Monsieur Chabre | Emile Zola
- Viel Lärm um nichts | William Shakespeare
Jener, der keine guten Bücher liest, hat keinen Vorteil gegenüber jenem, der gar nicht liest.
Mark Twain