5 Kilometer breit, 19 Kilometer lang und bis zu 60 Meter hohe Felspyramiden, die man auch Hoodoos nennt, und den Bryce-Canyon-Nationalpark in Utah unverkennbar prägen. Unvorbereitet wie man nur sein kann, durfte ich die Pracht mit eigenen Augen bestaunen. Ich wusste es damals nicht zu schätzen, doch wenn ich mir heute die Fotos von vor 5 Jahren ansehe, bin ich extrem dankbar, dass mich mein bester Freund damals durch 4 Bundesstaaten und diverse Nationalparks geschleppt hat.
Um kurz nach 6 Uhr Ortszeit standen wir an einem der Aussichtspunkte, um den Sonnenaufgang miterleben zu können. Danach wanderten wir noch vier Stunden gemütlich durch den beeindruckenden Canyon, um uns am Ende mit dem gewaltigen Panorama des sogenannte Amphitheater zu belohnen.
Die Natur bringt schon gewaltige Dinge zu Stande und egal ob man am Grand Canyon, am Angels Landing, Horeshoe Bend oder im Antelope Canyon steht, man fühlt sich in diesen Momenten unglaublich klein und groß zugleich aber darüber hinaus auch sehr dankbar.
Lebensliste Nummer 219, gewaltig.