Flexibel und entspannt reisen, ohne an einen festen Ort gebunden zu sein? Dieser Wunsch ist bei vielen von uns präsent. Ein Ansatz, mit dem sich dieser Wunsch in die Tat umsetzen lässt, ist die Reise mit dem Wohnmobil. Doch gerade für Einsteiger bringt diese gewisse Hürden mit sich. Worauf geachtet werden sollte, das zeigen wir hier in diesem Artikel.

Mieten oder kaufen?

Bevor es überhaupt möglich ist, sich an die Planung der ersten Tour zu wagen, muss noch eine grundsätzliche Entscheidung getroffen werden. Lohnt sich der Kauf eines Wohnmobils oder entscheiden wir uns in einem ersten Schritt für die Leihe eines Fahrzeugs? Beide Entscheidungen bringen ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile mit sich.

Wer sich für die Miete entschließt, hat auf diese Weise die Chance, einen Eindruck von unterschiedlichen Herstellern zu gewinnen. Passt zum Beispiel die Art des Wohnmobils noch nicht zu den eigenen Erwartungen, ist dies nur für die kommenden zwei Wochen ein Problem. Wer sich hingegen für den Kauf entscheidet, nimmt eine erhebliche Summe in die Hand und sollte deshalb eine gut durchdachte Entscheidung treffen.

Gerade in diesen Tagen ist es schwerer als gedacht, das ersehnte Wohnmobil einfach käuflich zu erwerben. Dies hat damit zu tun, dass so mancher Hersteller über Engpässe beim Material verfügt. Daraus resultieren teils lange Wartezeiten, bis das gekaufte Wohnmobil endlich in den Besitz genommen werden kann. Wer spontan verreisen möchte und noch kein eigenes Wohnmobil besitzt, für den bleibt die Leihe deshalb schon fast die einzige sinnvolle Option.

Die Tour richtig planen

Es ist die große Freiheit, die viele Menschen mit der Tour im Camper verbinden. Dies bedeutet aber nicht, dass gar keine Planung notwendig wäre, um sich auf die Socken zu machen. Es ist weiterhin wichtig, sich gut zu überlegen, wohin die Reise gehen soll. Zum einen müssen einige der besonders beliebten Campingplätze im Vorfeld reserviert werden. Wer am Abend noch spontan nach einem Stellplatz fragt, der droht vor allem in der Hauptsaison vor einem geschlossenen Tor zu stehen.

Auf der anderen Seite bietet eine gewisse Planung die Möglichkeit, noch die eine oder andere Sehenswürdigkeit entlang der Strecke einzubauen. Was gibt es schönes zu erkunden, um den eigenen Horizont zu erweitern? In kurzer Zeit sind wir dazu in der Lage, so manches Highlight entlang des Weges zu entdecken und in die Tour einzubauen, das uns ansonsten entgangen wäre.

Auf die Ausstattung achten

Welche Aspekte sind bei der Wahl des Wohnmobils wichtig? Tatsächlich kommen Punkte in Betracht, die für Einsteiger sekundär erscheinen mögen. So spielt zum Beispiel die Ausstattung des Campers für die gelungene Reise eine wichtige Rolle. Stehen etwa die passenden Gläser zur Verfügung, um mit geringem Aufwand von hochwertigem Geschirr essen und trinken zu können?

Für den abendlichen Drink kommen beispielsweise Kunststoff Longdrinkgläser in Betracht. Der Kunststoff sorgt dafür, dass selbst beim Spülen auf dem Campingplatz so schnell nichts kaputt gehen kann. Silwy Magnetgläser bringen außerdem den Vorteil mit sich, dass sie dank der magnetischen Halterung sehr leicht in der gewünschten Position gehalten werden können. Dies macht es umso einfacher, sie während der Fahrt sicher zu verstauen.

Ein Fahrgefühl entwickeln

Wer mit dem Wohnmobil in den Urlaub starten möchte, sollte zu guter Letzt noch seine Fahrkünste checken. Wie der ADAC schreibt, bringt das Fahren eines Wohnmobils ganz andere Herausforderungen mit sich. Ein gewisser Vorlauf kann deshalb nur von Vorteil für die nächste Reise sein.