Wenn man sich mit dem Älterwerden beschäftigt, kommt man ganz schnell auch zum Thema Gesundheit. Auch wenn man sich noch jung und fit fühlt, holt einen das Thema ein. Beim Arzt bekommt man plötzlich Vorsorgeuntersuchungen vorgeschlagen. Gleichaltrige Freunde berichten von ersten gesundheitlichen Zipperlein. Und die Werbung rät dazu, spätestens jetzt etwas gegen die Hautalterung zu unternehmen.
Klar ist es wichtig einigermaßen fit zu bleiben und dafür kann man auch was tun. Gesund ernähren, viel trinken, Sport treiben, viel frische Luft – die üblichen Ratschläge kennen wir alle. Leider folgt auf gute Vorsätze aber eben nicht immer die Umsetzung derselben. Zumindest was die gesunde Ernährung angeht, ist die Versuchung einfach etwas nachzuhelfen groß. Nahrungsergänzungsmittel bekommt man schließlich überall. Aber brauche ich die wirklich? Oder kann ich damit sogar mehr Schaden als Nutzen verursachen?

Es spricht viel dagegen,…

Wer sich mit Nahrungsergänzungsmitteln genauer auseinandersetzt, stellt schnell fest, dass sich die Frage nach Sinn oder Unsinn nicht immer klar beantworten lässt. Ein gesunder Mensch, der sich ausgewogen ernährt, braucht sie nicht, hört man immer wieder. Und eine gesunde Lebensweise können sie ohnehin nicht ersetzen. Obendrein kann man sich sogar gesundheitlich sogar schaden, wenn man bestimmte Präparate überdosiert. Und heute kommt man auch nicht drumherum, an die Nachhaltigkeit zu denken. Wie werden Nahrungsergänzungsmittel eigentlich produziert? Was ist wirklich drin? Werden Tiere in Tierversuchen gequält, nur weil ich es nicht hinbekomme jeden Tag Obst zu essen?
Na ja, zumindest das letzte Problem lässt sich ignorieren, wenn man zum richtigen Produkt greift. Denn mittlerweile gibt es Hersteller, die vegane, tierversuchsfreie Nahrungsergänzungsmittel anbieten. Die Innonature Nahrungsergänzungsmittel sind ein Beispiel dafür.
Aber dennoch, die Kritiker der Nahrungsergänzung haben gute Argumente. Also besser Finger weg und doch öfter in den (sauren) Apfel beißen? Nicht unbedingt, denn es gibt auch Argumente, die für Nahrungsergänzungsmittel sprechen können.

…aber auch einiges dafür!

Es gibt durchaus Fälle, in denen die Nahrungsergänzung Sinn macht. Bei Verdauungs- und Resorbtionsstörungen, zum Beispiel durch eine Erkrankung des Darms, reicht eine gesunde Ernährung mitunter nicht, um den Bedarf an allen Vitaminen und Nährstoffen zu decken. Auch wer beispielsweise vegan lebt, hat es nicht immer einfach, mit der Ernährung alles abzudecken. Im Falle einer Schwangerschaft kann der Bedarf an bestimmten Stoffen höher sein und auch dann reicht die Ernährung nicht immer aus.
Und natürlich spielt auch die Lebensweise eine Rolle. Und das betrifft nicht immer nur die Ernährung. Ein offenbar wachsendes Problem in Österreich ist Vitamin-D-Mangel. Hier können Hilfsmittel wie die Vitamin D Tropfen von Innonature tatsächlich empfehlenswert sein. 

Dazu raten auch viele Ärzte, denn statistisch gesehen, sind in den Herbst- und Wintermonaten ganze zwei Drittel der Österreicher mit Vitamin D unterversorgt. Vitamin D wird kaum durch die Nahrung aufgenommen, sondern hauptsächlich durch Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet. Für Stubenhocker wird das schnell zum Problem, wenn das Tageslicht ohnehin rar ist. Und nicht jeder kann sich aussuchen, ob er den Tag draußen verbringt oder nicht. Wer vielleicht von 9 Uhr morgens bis 17 Uhr abends in einer fensterlosen Fabrikhalle arbeitet, bekommt im Winter eben einfach wenig Tageslicht ab. Auch ältere und gehbehinderte Menschen leiden besonders häufig unter Vitamin-D-Mangel.
Fazit: Nahrungsergänzungsmittel sind oft vermeidbar – aber eben nicht immer ganz sinnlos. 

Sag mir was du denkst

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

<a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>