Die Art und Weise, wie die Menschen shoppen, hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend verändert! In den zahlreichen Online-Shops finden wir eigentlich alles, was das Herz begehrt – von Lebensmitteln über Kleidung bis hin zur Elektronik. Alles ist nur wenige Mausklicks entfernt. Mit dieser breiten Auswahl und der bequemen Art des Shoppings steigen jedoch auch die Ausgaben. Online-Shopping, Streaming-Dienste oder App-Abos, bei all den Ausgaben verlieren wir schnell einmal den Überblick. In diesem Artikel geben wir deshalb drei praxistaugliche Strategien, um die Online-Ausgaben in Schach zu halten.
Ausgaben mit Apps tracken – das digitale Haushaltsbuch
Die Mühe, jeden einzelnen Kassenbon einzusortieren, hat längst ausgedient! Es gibt mittlerweile unterschiedliche digitale Haushaltsbuch-Apps, in denen sich sämtliche Kosten digital erfassen lassen. Dabei können die Nutzer ihre Ein- und Ausgaben nach unterschiedlichen Kategorien sortieren. In der App wird die Auswertung dann visuell dargestellt, sodass man die Finanzen stets im Blick hat. Dort ist es allerdings wichtig, alles einzutragen! Von den wenigen Cents für ein Snickers bis zum großen Online Casino Österreich Echtgeld Gewinn – nur wer transparent ist, hat mit einem digitalen Haushaltsbuch Erfolg.
Ein großer Pluspunkt solcher Apps ist die Mobilität. Normalerweise ist das Smartphone ohnehin immer griffbereit und mit dem Smartphone auch die Haushaltsbuch-App. Auch Online-Banking-Anbieter integrieren zunehmend solche Auswertungsfunktionen, mit denen Überweisungen und Kartenzahlungen automatisch einem Bereich zugeordnet werden.
Budgets festlegen und konsequent einhalten
Sobald man sich einen Überblick über Ein- und Ausgaben gemacht hat, geht es an die Budgetplanung. Dort sollte man sämtliche Kategorien, wie Lebensmittel, Bekleidung, Miete etc. aufführen. Besonders jene Posten, die zu schwanken neigen, lohnen eine klare Begrenzung.
Explodieren etwa die monatlichen Essenslieferungen beim Lieblingsitaliener? Dann sollte man im Monat einen Betrag X festlegen, den man nicht überschreiten darf. Eine Budgetplanung ist kein Verzicht auf Lebensqualität! Sie hilft einem lediglich, die perfekte Balance zwischen Einnahmen und Ausgaben zu finden. Man wundert sich am Ende des Monats, wo eigentlich überall Einsparpotenzial steckt.
Ziele durch automatisierte Sparmethoden sichern
Apropos Sparen. Hat man das Einsparpotenzial erst einmal entdeckt, geht es tatsächlich darum, Rücklagen zu schaffen. Regelmäßige Beträge können automatisch vom Girokonto auf ein Tagesgeldkonto oder in einen ETF-Sparplan fließen. Der gesparte Betrag verschwindet dann aus dem Blick und kann im Hintergrund aufgrund von Zinsen wachsen. Bargeld zu Hause zu horten, ist hingegen keine gute Idee. Denn das Geld wäre zu schnell griffbereit, und es ist verlockend, sich den ein oder anderen 20-Euro-Schein für die Bestellung beim Lieblingsitaliener herauszunehmen.
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