Vor ungefähr 10 Jahren,
man glaub es heut noch kaum,
hat sich was zugetragen,
es war so wie im Traum.
Ein Engel dreht ganz einsam,
seine Runden in der Nacht,
da kommt ein Schmetterling daher,
der in den Engel kracht.
Der Engel konnt nicht fassen,
dass es sowas schönes gibt,
so lieblich und bezaubernd,
“ich glaub ich bin verliebt”.
Auch der Schmetterling so sagt man,
hat sich in der Nacht verschaut,
er wollt den Engel küssen,
doch hat sich leider nicht getraut.
10 Jahre später,
in einer schönen Nacht,
sind diese schönen Wesen,
erneut ineinandergekracht.
Die beiden wussten diesmal,
was heute wird geschehen,
sie liebten sich und schworen,
nie wieder weg zu gehen.
Noch heute sind die beiden,
ganz glücklich und verliebt,
seither weiß man auf Erden,
dass es das Schicksal gibt.
© Jürgen Koller
Blue schreibt:
Gut, das Gedicht ist ansich schweinisch genug, da muss ma nix umdichten^^