Nicht in den Sternen schärf’ ich meinen Blick,
Und denke doch ein Astronom zu sein;
Nicht weil ich gutes oder Missgeschick,
Pest, Hunger, Wittrung könnt prohezein:
Noch weiß ich auf ein Haar das Glück zu deuten,
Wann einen Donner, Wind und Regen trifft;
Der Fürsten Wohlergehn und Widrigkeiten
Les’ ich …
Von William Shakespeare
Hier eines der allerschönsten Gedichte die ich seit langem gelesen habe…von Shakespeare…
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