Du sagst mir du liebst mich
und alles was zählt,
ist das Geld auf dem Konto,
und dass uns nichts fehlt.
Ich wusste schon immer,
dass mich etwas stört,
und mein kleines Herz
nicht zu deinem gehört.
© Jürgen Koller …
weiterlesenDu sagst mir du liebst mich
und alles was zählt,
ist das Geld auf dem Konto,
und dass uns nichts fehlt.
Ich wusste schon immer,
dass mich etwas stört,
und mein kleines Herz
nicht zu deinem gehört.
© Jürgen Koller …
weiterlesenUnd wenn du mich liebst,
dann sag‘s mir direkt,
was sich in deinem
Herzen versteckt.
Ich lausche ganz still,
und lächle dich an,
weil ichs nicht mehr
erwarten kann.
© Jürgen Koller …
weiterlesenWenn ich endlich groß bin,
dann werd ich bekannt,
und die schönsten Blumen,
werden nach mir benannt.
Ich hab dann ein Schloß,
ein Einhorn im Garten,
nen Prinzen und Eiscreme,
kanns kaum noch erwarten.
© Jürgen Koller …
weiterlesenUnd manchmal da möchte ich
Eichhörnchen sein,
dann hätte ich Freunde
und wär nie allein.
Wär fröhlich und flauschig
stets frech, gut gelaunt,
und sämtliche Menschen,
wären von mir erstaunt.
© Jürgen Koller …
weiterlesenEinfach nur sein,
tanzen und springen,
atmen und leben,
mit all meinen Sinnen.
Den Herzschlag spüren,
die Welt verführen,
die Zeit loslassen,
das Leben erfassen.
All das möcht ich heute gern tun.
© Jürgen Koller …
weiterlesenSo manchmal möcht ich, besonders sein,
mehr Ausstrahlung haben als Sonnenschein.
Menschen verzaubern und glücklich machen,
die Sorgen vertreiben bis alle laut lachen.
Ich hoffe noch und glaub fest daran,
dass ich eines Tages besonders sein kann.
© Jürgen Koller …
weiterlesenDas Meer in der Nase,
die Füße im Sand,
die Sonne hat sich,
ihren Weg gebannt.
Das Eis auf der Zunge,
das Wasser im Ohr,
das kommt mir verdächtig,
nach Urlaub vor.
© Jürgen Koller …
weiterlesenEin Schritt nach vorne,
und fünf zurück,
das bringt angeblich,
besonders viel Glück.
Ich mache das täglich,
da ist echt was dran,
nur komme ich leider,
kein Stück mehr voran.
© Jürgen Koller …