Das Rosenblatt und dein Gesicht,
beides so lieblich in dem Licht,
wenn man’s erblickt, an Schönheit reich,
wenn man’s berührt, unendlich weich.
Der Duft der Rose und von dir,
weckt tausend Träume tief in mir,
könnt ewig fortführ’n dies Gedicht,
ihr seid so schön, aus meiner Sicht.

© Jürgen Koller …

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Ich hab es lang schon prophezeit,
und heute, hier ist es soweit,
ich hab genug, ich kündige,
werf alles hin und sündige,
widme mein Leben nun der Lust,
hab keine Zeit mehr für den Frust,
macht euch auf vieles nun gefasst,
ich richt’ mir alles, bis es passt.

© Jürgen …

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Ich habe so viele Chancen vergeben,
auf Zweisamkeit und ein tolles Leben,
hab viel zu schnell oft nein gesagt,
die Tür verschlossen, die Liebe vertagt.
Nun sitz ich hier und schreib das Gedicht,
im Brunnen spiegelt sich nur ein Gesicht,
bietet sich mal die Chance für DICH,
sei bitte klüger …

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Es ist egal was gestern war,
ob scheiße oder wunderbar,
was zählt ist heute und das Morgen,
das Schöne mehr, als all die Sorgen.
Genieß den Tag und all die Stunden,
auch Minuten und Sekunden,
lass mal los und schau nach vorn,
noch ist nichts für dich verlor’n.

© Jürgen …

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Sie war die pure Perfektion,
für andre nicht, doch für mich schon,
sie war ein prickeln auf der Haut,
so lieblich, spannend und vertraut.
Verrückt und sexy, kreativ,
so taff, zerbrechlich und naiv,
sie war der Stern in meiner Welt,
der nie mehr leuchtet und mir fehlt.

© Jürgen Koller …

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Manche Menschen spür’n den Regen,
manche werden einfach nass,
manche spüren wenn Funken fliegen,
manche lässt das einfach blass.
Manche Menschen sehen Hoffnung,
wenn es zart vom Himmel schneit,
manche sind für solche Wunder,
weder offen noch bereit.

© Jürgen Koller …

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Überall verpasste Chancen,
überall verpasstes Glück,
ich kann’s aber nicht mehr ändern,
Zeit dreht sich nicht mehr zurück.
Somit wünsch ich alles Gute,
Freude, Glück und Heiterkeit,
Stunden, vollgefüllt mit Liebe,
und ne’ wundervolle Zeit.

© Jürgen Koller …

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Küss dich sanft aus deinen Träumen,
streichle dich bis du erwachst,
essen Frühstück, lachen Tränen,
weil du wieder Blödsinn machst.
Fliegen fort und zählen Sterne
lieben uns am Meeresstrand,
erfüllen uns all’ unsre Träume,
halt für immer deine Hand.
Oh, es klingelt – aufgewacht,
alles wieder nur geträumt,
es ist …

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