Durchbrech’ Konventionen,
und große Barrieren,
geh’ eigene Wege,
lass mich nicht belehren.
Was war, ist vergangen,
denk nicht mehr daran,
ich zeig dieser Welt nun,
was ich alles kann.

© Jürgen Koller …

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Man liebt, man hasst
man hofft, man weint,
man ist getrennt
und mal vereint.
Man lebt, man lacht,
man singt, man träumt
und weiß oft nicht
was man versäumt.

© Jürgen Koller …

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Ich steige ins Cabrio – und breche auf,
das Leben liegt vor mir – und wartet darauf
gelebt zu werden, mit all seinen Sinnen,
ich drehe den Spiegel ganz kurz mal nach innen,
und seh’ meine Augen, so blau und entschlossen,
das Leben ist lang noch nicht abgeschlossen,
ich fahr …

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Ich werde nicht lügen, ich hab dich geliebt,
du bist dieser Mensch, den’s nur einmal gibt,
du hast mich beflügelt, begeistert, bewegt,
mein Leben bereichert, mich derart belebt,
dass jeder Moment was besonderes war,
den ich mir bis heute im Herzen bewahr.
Wir waren ein Lachen, ein Herzschlag, ein Leben,…

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Du musst das jetzt – echt nicht verstehen,
doch ich hab dich – heut’ Nacht gesehen,
du warst bei mir die ganze Zeit,
im Traum, da waren wir zu zweit.
Es war wie immer, wie sonst auch,
sogar das Kribbeln tief im Bauch,
hab kurz gedacht ich sterb’ vor Glück,…

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Der Himmel trägt Tränen,
so wie mein Gesicht,
wann sie wieder trocknen,
weiß ich heut’ noch nicht.
Bin voll wie die Straßen,
such’ Trost in der Bar,
will nur noch vergessen,
was ist und was war.

© Jürgen Koller …

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Warum ich allein bin?
Ich weiß was ich will,
und das ist im Grunde,
garnicht mal so viel.
Ein strahlendes Lächeln,
ein tanzendes Herz,
ein wenig Verrücktheit,
kein Drama, kein Schmerz.
Irgendwo da draußen,
werd’ ich dich noch finden,
und dein kleines Herz,
an meines binden.

© Jürgen Koller …

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Am Ende des Tages,
ist alles was zählt,
dass du nicht allein bist,
wer hinter dir steht.
Dass jemand stets da ist,
dir hilft und dich lenkt,
und in schlechten Zeiten,
dich sicher auffängt.

© Jürgen Koller …

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