Erinner mich wie dieses Mädchen dort stand,
sie tanzte alleine, am Straßenrand.
Die Haut voller Tropfen, es regnete laut,
ihr Lächeln war mir von Beginn an vertraut.
Ich stieg aus dem Auto, ging rüber zu ihr,
sah in ihre Augen und zog sie zu mir.
Wir tanzten die ganze Nacht …

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Es lässt mich nicht los,
ich glaub’ es ist wichtig,
für mich sehr bedeutend,
und keinesfalls nichtig,
so manches im Leben,
scheint vorherbestimmt,
und schmerzt gnadenlos,
wenn’s dir jemand nimmt.
Trotz allem würd’ ich dir,
mein Herz noch schenken,
werd’ jedenfalls immer,
ganz fest an dich denken.

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Du bist dieser Mensch,
der stets an mich glaubt,
der mich nie im Stich lässt,
und mir blind vertraut.
Der Mensch der mein Leben,
schlichtweg besser macht,
von der ersten Stunde,
bis spät in die Nacht.

© Jürgen Koller …

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Hab dich seit nem Jahr,
nicht mehr gesehen,
nur zweimal gehört,
kanns nicht ganz verstehen,
warum du mich meidest,
waren einst ein Team,
nach Liebe scheint nun auch,
die Freundschaft dahin.

© Jürgen Koller…

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Das Konto voll Geld,
das Herz ohne Liebe,
nehmt mir das Vermögen,
ihr herzlosen Diebe.
Bin lieber bankrott,
dafür nicht alleine,
denn Liebe ist mehr wert,
als all diese Scheine.

© Jürgen Koller…

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Die Blätter sind Golden,
der Nebel zieht ein,
manchmal wirft die Sonne,
noch einen Blick rein,
der Herbst legt sich leise,
um unsere Welt,
und taucht sie in Farbe,
bis sie uns gefällt.

© Jürgen Koller …

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Meine Wünsche, tausend Träume,
nie gesagt, geheim, umhüllt,
ich sags laut, sodass das Schicksal,
alles hört und auch erfüllt.
Alles machbar, nichts unmöglich,
hab Geduld, du wirst schon sehen,
bald mein Freund wird alles besser,
Wunder werden bald geschehen.

© Jürgen Koller…

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Sehn uns in die Augen,
dein Atem ist laut,
spür noch deine Hände,
sanft auf meiner Haut.
Im Licht schimmert golden,
dein Körper und dann,
fangen wir noch einmal,
von vorne an.

© Jürgen Koller …

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