Ein Weg der hier nun endet,
zwei weitere tun sich auf,
der eine führt nach unten,
der andere bergauf.

Ich steh an dieser Stelle,
seit vielen Tagen schon,
doch kann mich nicht entscheiden,
kein Plan, keine Vision.

Am liebsten würd ich umkehr’n,
die Zeit war unschlagbar,
doch dieser alte Weg,…

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Kuschel sanft dich in dein Bettchen,
träum dich friedlich in den Schlaf,
wenn du möchtest zähl ich leise,
dir bis 100 noch die Schaf.

Werden deine Augen müde,
wird das Licht dann ausgemacht,...weiterlesen
Kalte Blicke, schwere Stürme,
alles dreht sich viel zu schnell,
keiner kann den Weg noch halten,
vieles dunkel, nichts mehr hell.

Ruhige Seiten, zarte Gesten,
wärme wird zu kaltem Staub,...weiterlesen
Ich nehm ein Foto aus der Kiste,
Staub liegt lange schon darauf,
erkenn es trotzdem sofort wieder,
wirbelt Erinnerungen auf.

Wir zählten Wolken und auch Sterne,
machten Nächte oft zum Tag,...weiterlesen
Weich ab und gehe neue Wege,
lass endlich los von mir,
hab dich doch nie gerufen,
noch bin ich schuldig etwas dir.

Hast dich einst eingeschlichen,
und in mein Bett gelegt,...weiterlesen
Ein Tag an dem ich nicht mehr hoffe,
und auch nicht denke mehr an dich,
ein Tag an dem ich nichts vermisse,
und stets die Sonne scheint für mich.
Ein Tag voll Glück und Seeligkeit,
ganz unbeschwert aus jeder Sicht...weiterlesen
Wie leblose Liebende,
fallen Blätter langsam von den Bäumen,
vergessen ist die wärme,
verloren die Farbe des Glücks.
Unter kalten Wintertagen begraben,
hofft man auf den wärmenden Frühling,...weiterlesen