Lebt wohl! Dich halt' ich nicht; bist mir zu teuer; Und, fürcht' ich, deines Wertes wohl gedenk. Der Freibrief deiner Selbst wird dein Befreier, Mein Recht an dich ist allzu eng beschränkt. Denn wie besäß ich dich als durch dein Geben? Welch ein Verdienst erwürb mir solche Güter? Der Grund so holder Gunst fehlt meinem Leben; Und so kehrt mein Geschenk zum Eigner wieder, Fremd war dein Wert dir selbst, als du dich brachtest; Ich, der Beschenkte, wohl zu hoch gemessen; So fällt die Gabe, die im Wahn du machtest, Dir wieder heim nach reiferem Ermessen. So hab' ich dich gehabt nur wie im Fieber, Im Traum ein König! wachend ist's vorüber.William Shakespeare

William Shakespeare

Trailer – Romeo And Juliet 2013

“Give me my Romeo; and, when he shall die,
Take him and cut him out in little stars,
And he will make the face of heaven so fine
That all the world will be in love with night.”
William Shakespeare

Eine Neuverfilmung von Romeo und Julia – das kommt überraschend. …

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2 kleine Shakespeare Gedichte

“Ich meinte nur,
Mein Herz sei Eurem so verbunden,
Dass nur EIN Herz
In beiden wird gefunden.”

O Liebe, mäß’ge dich in deiner Seligkeit!
Halt ein, lass deine Freuden sanfter regnen;
Zu stark fühl ich, du musst mich minder segnen,
Damit ich nicht vergeh.

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Reale Träume

Oft hat man Träume, die derart real sind, dass man wenn man aufwacht denkt man träumt. Auch heute hatte ich wieder so einen Traum…interessant dabei ist, dass ich im Traum einen Lady getroffen habe & ich mich im Traum in sie verliebt habe. Das wirklich interessante dabei ist, dass ich …

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Ein bisschen Shakespeare zu dieser späten Stunde

Nicht in den Sternen schärf’ ich meinen Blick,
Und denke doch ein Astronom zu sein;
Nicht weil ich gutes oder Missgeschick,
Pest, Hunger, Wittrung könnt prohezein:
Noch weiß ich auf ein Haar das Glück zu deuten,
Wann einen Donner, Wind und Regen trifft;
Der Fürsten Wohlergehn und Widrigkeiten
Les’ ich …

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